In der Europäischen Union gibt es derzeit 28 Länder, von denen neun nicht der Eurozone zugehören. Zwei dieser Länder, das Vereinigte Königreich und Dänemark, sind gesetzlich von der Einführung von Euro ausgeschlossen (das Vereinigte Königreich stimmte für den Austritt aus der EU, so dass es nicht mehr zählt). Alle anderen EU-Länder müssen nach Erfüllen bestimmter Kriterien dem Euro-Währungsgebiet beitreten. Die Länder haben jedoch das Recht, den Beitrittskriterien zu verschieben. Nach welchen Regeln?
Ein paar Worte über Euro
Der Euro ist der deutlichste Beweis für die europäische Integration. In 19 von 28 EU-Ländern ist sie eine gemeinsame Währung, so dass die Währung täglich von rund 340 Millionen Menschen verwendet wird. Die Vorteile einer einheitlichen Währung sind für jeden offensichtlich, der im Ausland reist oder online einkauft und Geld vom Euro oder von anderen Währungen umtauschen muss, beispielsweise gemäß dem Euro Franken Kurs.
EU-Währungszusammenarbeit
Die Wirtschafts- und Währungsunion umfasst die Koordinierung jeglicher Wirtschafts- und Finanzpolitik. Es ist eine gemeinsame Geldpolitik und – wie es gesagt wurde – Euro als gemeinsame, einheitliche Währung. Die Währung selbst wurde am 1. Januar 1999 erstmals als virtuelles, für bargeldloser Zahlungsverkehr verfügbares Zahlungsmittel eingeführt. Das Hartgeld und Münzen wurden am 1. Januar 2002 eingeführt.
Wie tritt man der Eurozone bei?
Um der Eurozone beizutreten, müssen die EU-Mitgliedstaaten die „Konvergenzkriterien“ erfüllen. Diese wirtschaftlichen und rechtlichen Bedingungen wurden im Vertrag von Maastricht von 1992 vereinbart und als „Maastricht-Kriterien“ bezeichnet. Der Vertrag legt keinen konkreten Zeitplan für den Beitritt zur Eurozone fest, lässt jedoch den Mitgliedstaaten die Möglichkeit, eigene Strategien zu entwickeln, um die Bedingungen für die Einführung von Euro zu erfüllen. https://exchangemarket.ch/
Wer will, wer nicht?
Viele Länder sind verpflichtet, den Euro einzuführen und den Währungsumtausch aufzugeben, beispielsweise nach dem Euro-Franken-Kurs. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass dies derzeit kein wirkliches Problem für die EU ist. Wahrscheinlich wird das Thema nicht in Kürze diskutiert, und die Länder, die dies tun müssen, wie Polen, Ungarn oder Tschechen, werden der Zone innerhalb von mehreren Jahren nicht beitreten.
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